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Im Erzgebirge nichts zu holen
 

Bereits am zweiten Spieltag der 1.Bezirksklasse musste sich die junge zweite Mannschaft dem Gastgeber KSV TF Johanngeorgenstadt geschlagen geben. Mit 5062 : 5008 hatte man das Nachsehen auf der nicht leicht zu spielenden blauen Kunststoffbahn.

„Das“ Startpaar war nun wieder vereint. Andy Spranger stand Gerald Woith wie in der Vergangenheit zur Seite. Beide kämpften sich ins Spiel, am Ende konnten sie sich jedoch zu keiner Zeit von den Gastgebern absetzen. Mit 830 bzw. 824 zeigten sich beide nicht zufrieden, ihre Gegenspieler waren in Summe jedoch auch nur um 14 Punkte besser.

Im Mittelpaar traten heute Stefan Krause und Ersatzspieler Marcel Weidenmüller für Grün-Weiß an. Auch hier zeigte sich ein ähnliches Bild wie zu Beginn. Von den vier zu spielenden Bahnen war jeweils eine nicht so prickelnd. Bei Krause blieb der Zähler deswegen bei 810 stehen. Weidenmüller vertritt den angeschlagenen Spfrd. Kühnel. Auch er ließ zum Schluss etwas liegen, kam jedoch dank gutem Spiel in die Vollen auf 836. Die Johannstädter setzten sich nun mit 46 Holz etwas ab.

Nun galt es für Ronny Seidl und Stefan Großer dies aufzuholen. Seidl nahm sich dieser an und startete wie die Feuerwehr, während sein Teamkollege etwas mit der über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Bahn 4 zu kämpfen hatte. Anschließend glichen sich beide einem ähnlichen Niveau an, wobei die hohen Ergebnisse jedoch Mangelware blieben. Seidl mit 857 und Großer mit 847 verbuchten somit noch die besten grün-weißen Resultate. Letztendlich bauten die Gastgeber ihr Plus noch etwas aus.

Am Ende ein verdienter Sieg für die Gastgeber, da jeder Mehltheuerer noch Reserven hatte. Um einen Sieg auf einer solchen Bahn einfahren zu können, muss man eben um jedes Holz kämpfen und sich auf die Anlage einstellen können. Die zwei Punkte waren heute auf jeden Fall drin, aber leider ging jedem Spieler heute eine Bahn nicht so gut von der Hand. Dies wäre im Nachhinein der Schlüssel zum Erfolg gewesen, auch wenn man die kleinen Eigenheiten der einzelnen Bahnen nicht kennt. In zwei Wochen darf die Zweite erneut ins Erzgebirge reisen und im benachbarten Breitenbrunn gegen Mitaufsteiger Raschau-Markersbach antreten.


 
Großer, Stefan - 15.09.2013
 
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