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In Freiberg nicht viel zu holen
 

Es bleibt dabei, wenn Kegler aus Mehltheuer nach Freiberg fahren gibt es nur wenig zu holen. Die grün-weißen Ladies wollten einen Punkt in Freiberg mitnehmen, doch gegen wiedererstarkte Gastgeberinnen blieb am Ende nur ein 2:6.

 

Für Mehltheuer begannen Nicole Goller und Susanne Rosenberger. Rosenberger traf auf Katrin Bohnefeld und setzte sich beim 2:2 mit 493 zu 485 Kegel durch. Goller (503) erzielte zwar mehr als Celine Bitterling (487), doch der Mannschaftspunkt ging mit 1:3 an den ATSV. Beide Teams hatten einen Mannschaftspunkt auf dem Konto, die Grün-Weißen aber 24 Kegel Vorsprung.

 

Neben Melissa Pieschel zeigte sich im Mittelpaar mit Diana Becker eine Spielerin aus der zweiten Mannschaft, denn es galt Jessica Goller krankheitsbedingt zu ersetzen. Das Freiberger Team kam nun ins Rollen und folglich blieb den Mehltheurerinnen nur das Nachsehen. Pieschel unterlag Virginie Heinitz 0:4 (491:536), ebenso 0:4 (468:528) lautete das Ergebnis zwischen Becker und Heidi Meyer. An Dank geht an Diana für ihren Einsatz, auch wenn der Sprung zwischen Vogtlandliga und Verbandsliga riesengroß ist, du hast dich achtbar geschlagen! Sogar ein Satzgewinn war manchmal nicht so weit entfernt wie vermutet. 1:3, aber nun 81 Kegel Rückstand.

 

Für Jessica Preßler und Lisa Reuter hieß der Auftrag Schadensbegrenzung. Dass dies für Reuter äußerst schwer werden würde, war mit der Aufstellung klar. Ihre Gegnerin, die ehemalige Mehltheurer Spielerin Stefanie Engelmann, wurde der Favoritenrolle gerecht und setzte sich 0:4 (474:536) durch. Einen starken Auftritt zeigte Preßler beim 2:2 gegen Sindy Thiel (535) und belohnte sich mit dem Tagesbestwert von 550 Kegel. Die muss man als Frau in Freiberg erstmal machen!

 

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung lassen die Freibergerinnen in diesem Heimspiel nichts anbrennen und siegen nach 4 Duellsiegen sowie 2979:3107 Kegel verdient mit 2:6. Mit einer Leistung auf Niveau des letzten Spieltages wäre für die grün-weißen Ladies sicherlich mehr, vielleicht sogar die angestrebte Punkteteilung drin gewesen.

 

In der Tabelle rutscht das Team auf den 8. Platz und hat nun 8:16 Punkte und weiterhin das Nachholspiel in Chemnitz in der Hinterhand. 9. Ist Hohenstein.-Ernstthal (7:19), 10. Steinitz (6:20).

 

Bereits am Wochenende soll der 7. Platz von Taucha (9:17) im direkten Duell zurückerobert werden.


 
Krause, Stefan - 07.02.2020
 
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