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Dommitzsch-Fluch gebrochen
 

Nach zahlreichen Heimniederlagen der ersten Männermannschaft im letzten Jahrzehnt konnten die Mehltheuerer erstmals einen deutlichen Heimsieg gegen die Nordsachsen feiern. Man setzte sich nach 6 Duellen mit 7:1 durch.

Den Start bildeten heute erneut Thomas Großer und Andy Spranger. Großer fand heute gegen David Schade schwer in die Partie. Dies nutzte der Dommitzscher und setzte sich frühzeitig ab. Auch im weiteren Verlauf war Schade meist einen halben Schritt voraus, sodass dieses Duell mit 1:3 bei 552:595 an den Gast ging. Bei Spranger verlief es genau anders herum. Er setzte sich mit konstantem Spiel gegen Jens Günther mit 3:1 und 595:557 durch. Ausgeglichen übergaben beide Startspieler den Staffelstab an das Mittelpaar.

Stefan Großer und Daniel Höring gingen nun ins Rennen. Großer spielte gegen Alexander Rudolf besser als letzte Woche und konnte die ersten drei Bahnen gewinnen, wobei das Highlight dieses Duells der zweite Satz war. In dieser hart umkämpften Wurfserie setzte sich der Gastgeber mit 172:169 durch! Am Ende stand es bei 606:592 erspielten Kegel 3:1 für den Mehltheuerer. Höring startete famos, doch wie aus dem nichts wollte nichts mehr gelingen. Gegen Thorsten Spinn erspielte er ein 2:2 Unentschieden, holte aber bei 579:522 dennoch kräftig heraus.

Das Schlusspaar um Lutz Möckel und Alexander Kelz mussten das Kegelplus von 66 für einen Heimsieg quasi nur noch verwalten. Damit gaben beide sich aber nicht zufrieden und erspielten eben noch zwei Mannschaftspunkte dazu. Möckel gab beim 3:1 gegen Wolfgang Rudolf lediglich den letzten Satz ab. Mit starken Vollen und etwas durchwachsenen Abräumern landete er wie letzte Woche bei 568:546. Kelz spielte nebenan gegen Stefan Holike erneut konstant. Dies verhalf ihm am Ende zum 3:1 Erfolg und zum Tagesbestwert von 608:577.

Mit 5 Duellpunkten war der Sieg bereits in der Tasche. Das Gesamtergebnis von 3508:3389 ist dennoch noch unter dem Ziel der Ersten, heute hat es aber letztendlich zum 7:1 gereicht. Nun sind erst einmal Herbstferien für die Kegler. Diese sind auch einmal nötig um nach 5 Spielen am Stück einmal frische Kraft zu tanken. Ausgeruht geht es für die Mehltheuerer am 6.11. in Auerbach weiter. Für die Erste ist dies das erste Spiel auf der neu gebauten Auerbacher Anlage.


 
Großer, Stefan - 17.10.2021
 
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