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Zweite setzt sich ab
 

Im Spitzenspiel der 2.Verbandsliga empfang die 2.Männermannschaft der SG Grün-Weiß den Tabellenzweiten SV Eintracht Sprotta. Nach einer knappen Niederlage im Hinspiel wollte man sich natürlich revanchieren, was am Ende recht deutlich mit 7:1 gelang.

Zu Beginn standen einmal wieder Andy Spranger und Gerald Woith für Mehltheuer auf den Bahnen. Beide schockten die Gäste gleich zu Beginn, da sie stark begannen. Gerald gab gegen Peter Vogel lediglich den letzten Satzpunkt ab, bei 3:1 endete das Duell mit 577:545. Andy setzte sich gegen das Duo Andre Vogel/Birk Liebmann in allen Wurfserien deutlich durch, wobei er mit 626:535 maßgeblich an dem bereits dreistelligen Vorsprung beteiligt war.

Im Mittelpaar trafen Stefan Krause und Stefan Frauendorf auf Stephan Geidel bzw. Christian Reimer. Krause startete stark, musste dann im 3.Satz verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kam Christian Lorenz aus der Dritten ins Spiel und beendete die Partie mit einer starken letzten Bahn. Das Duell gegen Spfrd. Geidel ging bei 1:3 mit 537:592 verloren. Frauendorf gewann den ersten Satz zwar, hatte aber auf den nächsten beiden Bahnen gegen den zwischenzeitlich gut aufgelegten Sprottaer Christian Reimer das Nachsehen. Als dieser auf der letzten Bahn einbrach witterte Frauendorf seine Chance und erkämpfte sich den Punkt zurück. Bei 2:2 und 586:581 endete dieses Duell äußerst knapp.

Im Schlussdurchgang standen für Stefan Großer und Ronny Seidl 3:1 Mannschaftspunkte bei 71 Zählern Vorsprung zu Buche. Beide mussten quasi nur noch das Plus ins Ziel tragen. Stefan spielte gegen Martin Herber, wobei er sich erst einmal absetzen konnte. Die letzten beiden Bahnen gingen dann an den Gast, sodass bei 2:2 und 563:552 der Punkt dann doch in Mehltheuer blieb. Ronny begann stark, war jedoch mit seiner letzten Bahn nicht ganz zufrieden. Gegen Mario Reimer erspielte er bei 576:536 ein 2,5:1,5. Somit gingen noch zwei weitere Mannschaftspunkte an Grün-Weiß.

Am Ende stand mit 5 gewonnen Duellen der Spielausgang de facto schon fest. Durch eine recht konstante Teamleistung erreichte Mehltheuer mit 3465:3341 zugleich die höhere Gesamtkegelzahl und somit den 7:1 Endstand. Durch den Erfolg gegen den direkten Verfolger baut sich der Vorsprung am Sonnenplatz der Tabelle nun auf 4 Punkte aus. Nun müssen in den verbleibenden vier Spielen dennoch die Hausaufgaben gemacht werden, um auch am Saisonende ganz oben stehen zu können. Nächste Woche trifft man in Geringswalde auf schwerer Bahn auf den Aufsteiger.


 
Großer, Stefan - 04.02.2018
 
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