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Mit blauem Auge davongekommen
 

Im Heimspiel der zweiten Männermannschaft gegen den SV Seelingstädt ist man nach trotz eines durchaus spannenden 6:2 noch einmal davongekommen. Die Gäste mussten im Vornherein als spielstark eingeschätzt werden, da diese bereits letzte Saison eine sehr gute Teamleistung anboten.

Das heutige Startpaar mit Gerald Woith und Stefan Krause starteten durchwachsen in ihre Partien. Stefan überzeugte gegen Marcel Liebers hauptsächlich auf den letzten beiden Bahnen und brachte mit seinem 3:1 (561:559) den ersten Mannschaftspunkt auf das Grün-Weiße Konto. Gerald spielte gegen den Gästekapitän Tilo Sallie, welcher dem Mehltheuerer zu Beginn gleich zu viel abnahm. Am Ende kam Gerald zu einem 1:3 bei 544:578.

Im Mittelpaar standen heute Andy Spranger und Stefan Großer auf dem Plan. Stefan erwischte heute gegen Christian Otto einen schlechten Tag, denn es wollte nichts zusammenlaufen. Am Ende kam er mit einem 2:2 nicht über 534:554 hinaus. Andy lieferte nebenan gegen Norbert Rimms eine Galavorstellung ab. Vier konstant starke Bahnen zwischen 157 und 164 sagen alles aus. Sein Gegenspieler kam hier von Beginn an nicht mit, sodass dieses Duell recht einseitig mit 4:0 von der Bühne ging. Bei 643:535 erspielten Kegeln sorgte Andy quasi im Alleingang für den Kegelvorsprung von nun gut 50 Zählern.

Für einen Sieg musste im Schlusspaar nun mindestens ein Duell unentschieden verlaufen und der Kegelvorsprung verteidigt werden. Ronny Seidl und Ersatzmann Christian Lorenz nahmen sich dieser Aufgabe an. Ronnys Duell gegen Tommy Rimms war von Beginn an spannend, die ersten beiden Sätze gingen dabei unentschieden aus. Am Ende setzte sich Ronny, gesundheitlich angeschlagen, wenn auch knapp mit 3:1 durch (536:526). Christian sorgte nebenbei für eine kleine Überraschung, denn auch er gewann sein Duell gegen Fred Friedrich ebenfalls mit 3:1. Durch seine 528:511 baute auch er den Kegelvorsprung weiter mit aus.

Trotz der am Ende 83 mehr erzielten Kegel  war es eine spannende Geschichte, gerade im Schlusspaar wo zwischen Sieg und Niederlage noch alles offen war. Das Kegelergebnis von 3346:3263 ist insgesamt beiderseits etwas mager. Unsererseits hat jeder (bis auf Andy) noch Potenzial nach oben, was die letzten Jahre ja auch zu sehen war. Bereits nächste Woche können wir uns im Heimspiel gegen Zschorlau noch einmal beweisen und den einen oder anderen Kegel mehr umwerfen. Die Erzgebirger haben uns letztes Jahr in der Rückrunde als einziges Team der Staffel bezwungen.


 
Großer, Stefan - 24.09.2017
 
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