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Grün-Weißes Wochenende ein voller Erfolg
 

Nachdem bereits die Herren I, III und V der SG Grün Weiß Mehltheuer ihre Spiele am Samstag gewannen, ließ sich die Zweite am Sonntag zuhause gegen Eintracht Fraureuth III nicht lumpen. Mit 5349 – 5196 gewann man am Ende recht deutlich.

Den Start, wie gewohnt, setzten Gerald Woith und Andy Spranger gleich mit den zwei besten Resultaten der Gastgeber. Woith steigerte sich wie zuletzt auf den letzten zwei Bahnen, währenddessen es bei Spranger relativ konstant verlief. Woith sicherte sich mit Tagesbestleisung von 914 die gern gesehene „Glocke“ für den besten Mehltheuerer. Spranger mit 908 war jedoch auch nicht weit davon entfernt. Beide zeigten sich zwar nicht 100%ig zufrieden, schickten aber das Mittelpaar wie zuletzt immer mit Vorsprung ins Rennen.

Stephan Schneider und Stefan Frauendorf kämpften nun weiter um den Sieg. Für Schneider lief es an diesem Tag überhaupt nicht wie gewünscht. Leicht angeschlagen quälte er sich zu 859. Parallel dazu lieferte Frauendorf eine tolle Vorstellung. Mit 903 knackte er in dieser Saison erstmals die 900er Marke. Er bewies an diesem Tag, dass seine Formkurve deutlich nach oben zeigt. Mit nun einem beruhigenden Plus von 109 beendeten beide Mehltheuerer den Durchgang.

Auch während des letzten Durchganges kam zu keinem Zeitpunkt der erhoffte Sieg in Gefahr. Heute stand Mannschaftleiter Stefan Großer Marcel Weidenmüller zur Seite. Weidenmüller ersetzte den kurzfristig erkrankten Stefan Krause. Nach längerer Verletzungspause zeigte er bereits in der Dritten zuletzt klasse Leistungen. Dies wollte er nun auch der Zweiten nicht vorenthalten. Mit starkem Spiel in den Räumern erreichte er gute 892. Dies konnte Großer(873) heute nicht von sich behaupten. Er war sich heute selbst im Weg um ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Am Ende ein deutlicher Sieg (+153) gegen die um den Klassenerhalt kämpfenden Fraureuther. Die Tabellensituation spitzte sich immer weiter zu, da die punktgleichen Spitzenreiter Ellefeld und Falkenstein ebenfalls ihre Spiele gewannen. Dies ist jedoch kein Grund um die Flinte ins Korn zu werfen. Man kämpft bis zur letzten Kugel in dieser Saison und schaut dann wo man steht. Mehr als gewinnen kann man nicht…

Bereits nächste Woche geht es zuhause weiter gegen Tabellenschlusslicht Adorf.


 
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Großer, Stefan - 06.02.2012
 
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